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Grenzen und Grenzverletzungen - Seminar für die Arbeit im Pflegestützpunkt

Seminarnummer:
25B0109
Referent /-in:
Katharina Ostheimer
Ort/Anschrift:
Akademie Barbara Stamm, Klostercampus Maria Bildhausen / 97702 Münnerstadt
Zielgruppen:
Beruflich Tätige, Mitarbeitende in Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufen
Max. Teilnehmer:
12
Termine:
31.03.2025
09:15 Uhr – 16:00 Uhr, Akademie Barbara Stamm, Klostercampus Maria Bildhausen / 97702 Münnerstadt
Download:
Kalendereintrag (.ics)
Preis (Brutto):
125,00 €

Praxisnahe Methoden zum Schutz persönlicher Grenzen

Seminar für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegestützpunkten

In der Beratungstätigkeit in Pflegestützpunkten dringen Sie oftmals tief in die persönliche Lebenssituation der Ratsuchenden vor. Das Thema "Grenzen und Grenzverletzungen" ist deshalb von zentraler Bedeutung. In diesem Kontext ist es unerlässlich, Grenzen zu erkennen und zu wahren – bei sich selbst wie auch bei den Ratsuchenden. Ziel des Seminars ist es, Ihnen praxisnahe Methoden und Techniken zu vermitteln, um Ihre persönlichen Grenzen zu schützen und gleichzeitig professionelle Beratung auf höchstem Niveau zu gewährleisten.
Wir nähern uns dem Thema "Grenzen" mit einem Überblick über verschiedene Arten von Grenzen, insbesondere in Bezug auf Ihren beruflichen Alltag. Zunächst betrachten wir die strukturellen Grenzen, die sich durch äußere Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit ergeben. Wir erarbeiten gemeinsam Wege, wie Sie auch herausfordernden Strukturen konstruktiv begegnen können. 
Ein wesentlicher Schwerpunkt des Seminars ist die Beschäftigung mit unseren inneren, persönlichen Grenzen. Über die verschiedenen Rollen, die wir einnehmen, nehmen wir unsere persönlichen Grenzen wahr und erkennen diese an. Dies bildet die Basis für ein bewussteres und gesünderes berufliches Handeln. Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit Grenzverletzungen aus verschiedenen Perspektiven: Wie genau entstehen Grenzverletzungen? Wie wirken Sie sich aus?
Sie erlangen ein Verständnis dafür, wie persönliche Grenzen im beruflichen Handeln geschützt und gewahrt werden können. Durch praktische Übungen vertiefen wir dieses Verständnis, so dass Sie das Gelernte unmittelbar in Ihrer alltäglichen Arbeit anwenden können.

Zentrale Inhalte:

- Kurze Hinführung zum Thema “Grenzen”
- Identifikation der eigenen Grenzen
- Strukturelle Grenzen und Möglichkeiten, diesen zu begegnen
- Eigene Rolle und innere, persönliche Grenzen
- Grenzverletzungen
- Persönliche Grenzen schützen und wahren#

Ziele:
Die Teilnehmenden entwickeln ein fundiertes Verständnis für die Bedeutung und Arten von Grenzen. Zudem werden sie in die Lage versetzt, ihre eigenen Grenzen (besser) zu erkennen und zu schützen. Sie erlernen effektive Strategien zur Wahrung persönlicher Grenzen in ihrer beruflichen Praxis.

Zielgruppe:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegestützpunkten

Referentin:
Katharina Ostheimer
​​​​​​​Sonderpädagogin, Systemischer Coach (DGSF), Trainerin für multimodales Stressmanagement

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